SharPay schafft ein sicheres Umfeld für seine Nutzer. Die Verfahren Know Your Customer (KYC) für Privatkunden und Know Your Business (KYB) für Unternehmen gehören zu den wichtigsten Instrumenten. Sie helfen, Identitäten zu prüfen, Vertrauen aufzubauen und die Plattformaktivitäten zu überwachen.
Wofür sind KYC und KYB da?
Wie jede Finanzplattform kann auch SharPay missbraucht werden, etwa für Geldwäsche oder andere illegale Aktivitäten. Um dies zu verhindern, setzt das Unternehmen auf strenge Prüfprozesse nach EU-Recht und internationalen Standards – darunter KYC und KYB.
Der Unterschied zwischen KYC und KYB
Der Kernunterschied liegt im Prüfobjekt:
KYC bezieht sich auf die Überprüfung von Einzelpersonen, während KYB sowohl Unternehmen als auch die dahinterstehenden Personen umfasst.
Vorteile für Nutzer
1. Arbeiten nach internationalen Standards
SharPay erfüllt alle relevanten gesetzlichen und branchenspezifischen Anforderungen. Das schützt den Ruf der Plattform und schafft Vertrauen.
2. Schutz vor unseriösen Partnern
Gerade bei internationalen Geschäften ist es schwierig, die Seriosität eines Partners einzuschätzen. Die Prüfprozesse übernehmen diese Aufgabe und reduzieren Risiken.
3. Einhaltung globaler Vorschriften
Bei grenzüberschreitenden Aktivitäten können Sanktionen oder Einschränkungen gelten. Zusätzliche Informationen stellen sicher, dass alles gesetzeskonform abläuft.
4. Weltweite Geschäftsmöglichkeiten
Höhere Compliance-Standards erleichtern den Zugang zu internationalen Banken und Zahlungsdiensten.
5. Höhere Auszahlungslimits
Verifizierte Kunden erhalten deutlich höhere Limits als unverifizierte Nutzer.
6. Individuellere Services
Die Prüfungen helfen, Angebote optimal auf Branche und Bedürfnisse zuzuschneiden.
Sind Ihre Daten sicher?
SharPay erhebt nur die notwendigsten Daten. Diese werden mit modernsten technischen und organisatorischen Maßnahmen geschützt.