Warum traditionelle Zahlungs-Gateways für High-Risk-Geschäfte nicht funktionieren - SharPay

    Warum traditionelle Zahlungs-Gateways für High-Risk-Geschäfte nicht funktionieren

In der Welt der Online-Zahlungen spielen Zahlungs-Gateways eine zentrale Rolle. Sie ermöglichen es Unternehmen, Kartentransaktionen zu akzeptieren, SEPA- oder SWIFT-Überweisungen abzuwickeln und die grundlegende Infrastruktur für weltweite Kunden bereitzustellen. Doch für High-Risk-Geschäfte – also Branchen mit hohem Rückbuchungsrisiko, rechtlichen Unsicherheiten und speziellen Anforderungen – erweisen sich traditionelle Gateways oft als ungeeignet.

Zu den High-Risk-Sektoren gehören die Adult-Industrie, Glücksspiel und Sportwetten, CBD, Nutraceuticals, Finanzdienstleistungen, Kryptowährungsprojekte und viele mehr. Diese Branchen wachsen schnell, benötigen aber Lösungen, die Standardanbieter wie PayPal oder Stripe nicht bieten können.

Hauptproblem: Kontosperrungen und eingefrorene Gelder

Für klassische Banken oder Standard-Gateways sind hohe Rückbuchungsquoten ein Warnsignal. Selbst wenn ein Unternehmen legal arbeitet, führen Chargebacks häufig zu gesperrten Konten, eingefrorenen Geldern oder plötzlichen Kündigungen der Zusammenarbeit.

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben eine Dating-Plattform mit tausenden täglichen Transaktionen. An einem Tag läuft alles reibungslos, am nächsten ist Ihr Konto blockiert. Sie können weder Kundenzahlungen empfangen noch Partner auszahlen. Genau das passiert vielen Firmen, die auf traditionelle Gateways setzen.

Einschränkungen bei Geografie und Währungen

Die meisten Standard-Gateways arbeiten nur in lokalen Märkten und in „sicheren“ Branchen. High-Risk-Unternehmen hingegen sind global ausgerichtet: Sie akzeptieren Zahlungen in EUR, USD, GBP und Kryptowährungen und zahlen Partner über IBAN-Konten oder direkt in Stablecoins wie USDT aus.

Wenn ein Kunde aus Lateinamerika ein Abonnement bezahlen möchte und ein Partner in Asien eine Auszahlung in Kryptowährung erwartet, sind traditionelle Gateways überfordert.

Mehr zu den Vorteilen internationaler Abrechnungen erfahren Sie im Artikel Top 5 Gründe, IBAN-Konten für internationales Geschäft zu nutzen.

Hohe Gebühren und versteckte Kosten

Selbst wenn ein traditionelles Gateway bereit ist, ein High-Risk-Geschäft zu bedienen, sind die Gebühren oft extrem hoch. Hinzu kommen hohe Sicherheitsreserven, Pflichtdepots oder verzögerte Auszahlungen von bis zu 60 Tagen. Für Unternehmen mit täglichem Cashflow können solche Bedingungen existenzbedrohend sein.

Warum spezialisierte High-Risk-Gateways besser sind

Zahlungslösungen, die speziell für High-Risk-Branchen entwickelt wurden, berücksichtigen die Realität dieser Märkte. Sie bieten:

  • Unterstützung von SEPA, SWIFT und IBAN-Konten,
  • Akzeptanz von Kryptowährungen mit sofortiger Konvertierung,
  • flexible Umsatzlimits,
  • höhere Toleranz gegenüber Rückbuchungen,
  • schnelle und sichere Auszahlungen.

Mit Sharpay können Sie ein Merchant-Konto für Zahlungsabwicklung eröffnen, ohne monatelange Prüfungen. Die Integration in Ihr Geschäftsmodell dauert nur wenige Tage.

Worauf Sie bei der Wahl achten sollten

Beim Vergleich von High-Risk-Gateways sollten Sie folgende Punkte prüfen:

  • IBAN-Unterstützung – ein Muss für internationale Abwicklungen. Mehr dazu im Artikel Top 5 Gründe für IBAN-Konten.
  • Krypto-Fähigkeit – Auszahlungen in USDT und BTC sind heute Standard.
  • Auszahlungsgeschwindigkeit – verlässliche Gateways zahlen innerhalb von 24–48 Stunden.
  • Transparente Kosten – ohne versteckte Gebühren oder verzögerte Auszahlungslimits.

Fazit

Traditionelle Zahlungs-Gateways sind nicht für die Anforderungen von High-Risk-Geschäften gebaut. Sie fokussieren auf Sicherheit und Risikominimierung, während High-Risk-Unternehmen flexible, globale und schnelle Lösungen benötigen. Deshalb sind spezialisierte Anbieter wie Sharpay die bessere Wahl.

Eröffnen Sie Ihr Merchant-Konto noch heute und sichern Sie sich volle Kontrolle über globale Zahlungen und Auszahlungen.