Viele Trader glauben, dass Verluste nur während des Tradings entstehen.
In Wahrheit verlieren die meisten bereits bei der Auszahlung ihrer Gewinne.
Brokergebühren, Bankintermediäre, versteckte Kosten von Zahlungsanbietern, mehrere Währungsumrechnungen — all das reduziert stillschweigend den Endbetrag.
Hier sind die fünf häufigsten Fehler, die Auszahlungen unnötig teuer machen — und wie Trader diese mit einer durchdachten Zahlungsinfrastruktur vermeiden können.
Fehler Nr. 1: Auszahlungen in einer anderen Währung als dem Handelskonto
Der teuerste und zugleich häufigste Fehler.
Wenn die Auszahlungswährung nicht der Kontowährung entspricht, beginnt eine Kette von Umrechnungen:
- der Broker rechnet um,
- der Zahlungsanbieter rechnet erneut um,
- die empfangende Bank führt eine weitere Konversion durch.
Jede Stufe erzeugt versteckte Kosten in den Kursen. Dadurch fällt der erhaltene Betrag oft geringer aus als erwartet.
Wie man es vermeidet
Auszahlungen in der gleichen Währung empfangen, in der gehandelt wird.
Mit einem SharPay-Konto:
- können Trader Auszahlungen direkt in der Handelswährung empfangen,
- Gelder ohne Zusatzumrechnungen halten,
- und danach den optimalen weiteren Weg wählen.
SharPay eliminiert Bank- oder Brokergebühren nicht.
Es hilft jedoch, Zusatzkosten aufgrund mehrfacher Konversionen zu vermeiden.
Fehler Nr. 2: Ausschließlich auf eine Bankkarte auszahlen
Bankkarten wirken bequem, sind für Trader jedoch oft die unzuverlässigste und teuerste Option.
Typische Probleme:
- Banken begrenzen häufige Geldeingänge,
- Zahlungen werden für Prüfungen verzögert,
- internationale Transfers laufen über mehrere Zwischenbanken,
- einige Zahlungen werden zurückgesendet — mit Gebühren aller Beteiligten.
Wie man es vermeidet
Zuerst auf das SharPay-Wallet auszahlen und danach entscheiden:
Weniger Bankstationen bedeuten weniger potenzielle Zusatzkosten und Verzögerungen.
Fehler Nr. 3: Gebühren der Zahlungsanbieter ignorieren
Viele Trader achten nur auf die Brokergebühr.
In Wirklichkeit entstehen die größten Kosten bei:
- Zahlungsanbietern,
- Korrespondenzbanken,
- empfangenden Banken,
- versteckten FX-Spreads.
Wie man es vermeidet
Zuerst auf SharPay auszahlen, um internationale Ketten und unnötige Zwischenstationen zu vermeiden.
SharPay verhindert nicht die Gebühren von Banken oder Brokern.
Es reduziert jedoch die zusätzlichen Kosten, die durch komplexe Zahlungswege entstehen.
Fehler Nr. 4: Häufige, kleine Auszahlungen
Kleine, regelmäßige Auszahlungen wirken sicher, sind jedoch der teuerste Ansatz.
Jede kleine Transaktion:
- durchläuft die volle Bankkette,
- vervielfacht fixe Gebühren,
- erhöht die Wahrscheinlichkeit von Prüfungen,
- führt zu wiederholten FX-Umrechnungen.
Wie man es vermeidet
Gelder im SharPay-Wallet halten, interne Transaktionen ohne Banken durchführen und Auszahlungen strukturiert planen.
Broker- oder Bankgebühren können situativ entstehen.
Doch weniger externe Transaktionen bedeuten insgesamt weniger Kosten.
Fehler Nr. 5: Nur eine Auszahlungsmethode für alle Länder nutzen
Jede Region funktioniert anders:
- Europa → SEPA
- Asien → lokale Banknetzwerke
- USA → ACH / Wire
- LATAM → regionale Systeme
- Krypto → universeller globaler Kanal
Eine einzige Methode überall zu nutzen bedeutet fast immer höhere Kosten.
Wie man es vermeidet
Mehrere Wege über SharPay nutzen:
- persönlicher IBAN,
- SharPay-Karte,
- Krypto-Routen,
- Business-IBAN für Unternehmen,
- lokale Auszahlungsmethoden, wo verfügbar.
SharPay verspricht keine «gebührenfreien Auszahlungen».
Es gibt Tradern jedoch Kontrolle über die Route, was unnötige Kosten reduziert.


