Für viele High-Risk-Unternehmen ist die Eröffnung eines klassischen Merchant-Kontos fast unmöglich. Banken lehnen Anträge ab, PSPs blockieren Auszahlungen, und die Konditionen sind teuer und unflexibel.
Deshalb entscheiden sich immer mehr Firmen für Krypto-Zahlungen. Sie bieten globale Reichweite, geringere Gebühren und keine Chargebacks. Doch ohne Vorbereitung drohen Compliance-Probleme und Sicherheitsrisiken.
Warum Krypto für High-Risk wichtig ist
Klassische Anbieter stufen viele Branchen als riskant ein:
- Ablehnung beim Merchant-Konto
- Eingefrorene Gelder
- Hohe Gebühren und Reserven
- Lange Onboarding-Zeiten
Krypto bietet:
- weltweite Transaktionen ohne Grenzen
- niedrigere Gebühren
- keine Chargebacks
- Stabilität dank Stablecoins wie USDT und USDC
Viele kombinieren es mit Zahlungskarten und Krypto-Karten.
Risiken, die man beachten muss
- AML/KYC-Vorgaben
- Betrugsversuche
- sichere Wallet- und API-Integration
- Schutz vor Volatilität
Sicher starten
- Wählen Sie einen PSP mit High-Risk-Erfahrung und Auszahlungen auf Merchant-Konten.
- Setzen Sie auf Stablecoins (USDT, USDC).
- Machen Sie AML/KYC und Policies transparent.
- Kombinieren Sie SEPA/SWIFT und Krypto-Karten.
- Vermeiden Sie hohe Guthaben in Hot-Wallets.
Typische Fehler
- nur BTC/ETH akzeptieren
- Compliance ignorieren
- mit unregulierten Prozessoren arbeiten
- private und geschäftliche Wallets mischen
Warum SharPay
SharPay bietet High-Risk-Unternehmen:
- globale Annahme von Krypto und Stablecoins
- sofortige Umwandlung in Fiat
- Auszahlungen auf Merchant-Konten, Zahlungskarten und via SEPA/SWIFT
- schnelles Onboarding
Fazit
Krypto-Zahlungen sind für High-Risk-Branchen unverzichtbar. Mit Krypto-Karten und Merchant-Konten macht SharPay den Einstieg sicher und skalierbar.