Neobanking hat die moderne Finanzwelt transformiert. Schnelle Prozesse, klare Gebührenstrukturen, intuitives Design, globale Ausrichtung und absolute Mobilität — all das wurde zum neuen Standard.
Der klassische Weg, ein digitales Bankprodukt zu entwickeln, ist komplex.
Er umfasst:
• regulatorische Anforderungen
• AML/KYC
• Transaktionsüberwachung
• Konto- und Ledger-Architektur
• Kartenausgabe
• Onboarding-Prozesse
• Risikoanalyse
• API-Strukturen
• Back-Office-Tools
• globale Zahlungsabwicklung
Und das dauert Monate oder Jahre — mit enormen Budgetkosten.
White-Label Neobanking löst diese Hürden.
Es bietet Unternehmen eine vollständige digitale Banking-Infrastruktur, die sie unter eigener Marke nutzen können — ohne selbst eine Bank zu bauen.
Dieser Leitfaden zeigt:
• was White-Label Neobanking bedeutet
• wie diese Architektur funktioniert
• welche Module enthalten sind
• warum Geschäftsmodelle 2026 darauf setzen
• wie Unternehmen globale Finanzprodukte unter eigenem Branding starten
• und welche Rolle SharPay dabei spielt
Was ist White-Label Neobanking?
White-Label Neobanking ist ein vollständiges digitales Banking-System, das Unternehmen direkt für ihre Marke nutzen können. Die gesamte technische und regulatorische Komplexität liegt beim Anbieter — während das Unternehmen seine eigene Benutzeroberfläche, eigene Regeln und eigenes Branding gestaltet.
Ein vollständiges White-Label Neobanking-System umfasst:
• mehrwährungsfähige Geschäftskonten
• internationale Überweisungen über ein IBAN-Konto
• virtuelle und physische Zahlungskarten
• eine flexible digitale Balance-Architektur im Wallet
• globale automatisierte Auszahlungen
• Zahlungsabwicklung und Settlements über Merchant Acquiring
• KYC/KYB-Onboarding
• AML/Sanktionsprüfung
• Fraud- und Risikoanalyse
• Back-Office für Compliance und Support
• API-Zugriff für eigene Apps und Plattformen
Unternehmen erhalten damit ein vollwertiges digitales Bankprodukt, das sie unter eigenem Namen veröffentlichen können.
Warum Unternehmen auf White-Label Neobanking setzen
Geschwindigkeit
Ein eigenes Neobanking-System aufzubauen dauert 12–36 Monate.
White-Label-Lösungen ermöglichen einen Start in wenigen Wochen.
Niedrige Kosten
Anstatt Millionen in Infrastruktur und regulatorische Prozesse zu investieren, zahlen Unternehmen planbare operative Kosten.
Markenhoheit
Das digitale Bankprodukt läuft unter dem Branding des Unternehmens:
• eigenes Design
• eigene Benutzerführung
• eigene Preisstruktur
• eigene Kartendarstellung
• eigener Kundenservice
Kein regulatorischer Aufwand
Der Anbieter verwaltet:
• AML
• KYC/KYB
• Risikomanagement
• Monitoring
• Audits
• Sicherheitsprozesse
Modularität und Flexibilität
Unternehmen wählen genau die Module, die gebraucht werden:
• Konten
• Karten
• Wallet
• Auszahlungen
• Onboarding
• API
• Reporting
• Merchant-Operations
Skalierbarkeit
Das System wächst automatisch mit:
• mehr Nutzern
• mehr Transaktionen
• mehr Karten
• mehr geographischen Regionen
Fokus auf Produkt statt Infrastruktur
Teams können sich auf Innovation, Wachstum und Benutzererlebnis konzentrieren.
Unterschied zwischen White-Label Neobanking und Banking-as-a-Service (BaaS)
Banking-as-a-Service
BaaS liefert Bausteine wie:
• KYC
• Issuing
• AML
• Zahlungsschnittstellen
• Ledger-APIs
Aber alles drumherum muss das Unternehmen selbst bauen:
• Risikologiken
• Benutzeroberflächen
• Limits
• interne Workflows
• Überwachungsregeln
• Back-Office
• Reporting
• API-Integration
• Fraud-Mechanismen
BaaS ist ein Werkzeugkasten.
White-Label Neobanking
White-Label Neobanking ist ein fertiges Produkt.
Es enthält:
• vollständige Kontenarchitektur
• IBAN-Infrastruktur
• Wallet-Logik
• Kartenprogramme
• globale Auszahlungen
• Händleroperationen
• Onboarding
• AML/KYC
• Risikoanalyse
• Monitoring
• Back-Office
• API-Ebene
Das Unternehmen kombiniert Branding + Front-End und erhält ein komplettes digitales Banking-Erlebnis.
Wer setzt 2026 auf White-Label Neobanking?
Digitale Plattformen
Sie integrieren Finanzfunktionen direkt in ihr Produkt.
Marktplätze
Sie benötigen schnelle Auszahlungen, interne Transfers und klare Abrechnungen.
Globale Teams
Unternehmen mit Remote-Mitarbeitern brauchen internationale Konten und flexible Zahlungsmethoden.
SaaS-Unternehmen
Finanzfunktionen steigern Retention, LTV und Produktwert.
Web3-Ökosysteme
Sie brauchen eine stabile Fiat-Grundlage: Accounts, Karten, Zahlungen, Auszahlungen, Onboarding.
Dienstleistungsplattformen
Lieferanten, Freelancer, Coaches, Kreativstudios — alle profitieren von eingebetteten Finanzfunktionen.
E-Commerce
Unternehmen benötigen Karten für operative Kosten, internationale Zahlungen und automatisierte Abrechnung.
Zentrale Module eines White-Label Neobanking-Systems
Geschäftskonten
Mehrwährungsfähige Konten mit globaler Reichweite.
IBAN-Infrastruktur
Ein dediziertes IBAN-Konto für internationale Zahlungen, Abrechnungen und Compliance-Prozesse.
Wallet
Ein flexibles Wallet-System für:
• interne Balance-Verteilung
• Rückerstattungen
• Settlements
• getrennte Budgets
Karten
Virtuelle und physische Zahlungskarten mit:
• Ausgabenlimits
• Kategorienkontrolle
• Echtzeit-Einstellungen
• sofortiger Ausgabe
Auszahlungen
Automatisierte Auszahlungen an:
• Freelancer
• Teams
• Zulieferer
• Vertriebspartner
• Dienstleister
Merchant Operations
Zahlungsabwicklung, Settlement, Berichte und Kontrollmechanismen — über Merchant Acquiring.
Compliance
Integrierte AML-Logik:
• Sanktionen
• Risikoanalyse
• Transaktionsüberwachung
• Reporting
Onboarding
Flexible KYC/KYB-Prozesse mit Dokumentenprüfung und Risikobewertung.
Back-Office
Werkzeuge für Support-, Compliance- und Operationsteams zur Kontrolle der gesamten Infrastruktur.
Warum White-Label Neobanking im Jahr 2026 boomt
Marken möchten Finanzprodukte besitzen
Nicht weiterverweisen — selbst anbieten.
Globale Nutzung
Unternehmen operieren regional und international gleichzeitig.
Monetarisierung
Finanzfunktionen werden zu neuen Einnahmequellen.
Embedded Finance
Immer mehr Produkte integrieren Finanzlogik direkt ins Nutzererlebnis.
Keine technischen Hürden
Einfacher Start = schnelleres Wachstum.
SharPay als White-Label Neobanking Infrastruktur
SharPay umfasst:
• Geschäftskonten
• integriertes IBAN-Konto
• flexibles Wallet
• virtuelle und physische Zahlungskarten
• globale Auszahlungen
• automatisiertes Merchant Acquiring
• KYC/KYB
• AML/Sanktionen
• Betrugsmanagement
• Risikobewertung
• API-first Struktur
• Back-Office für Teams
• klare Benutzerabläufe
Unternehmen bauen:
• ihr Design
• ihre Preise
• ihre Benutzerführung
• ihre Funktionen
SharPay übernimmt den Rest.
Bereit für den Start Ihres eigenen digitalen Bankprodukts?
Wenn Ihr Unternehmen digitale Finanzfunktionen wie:
• Konten
• IBAN
• Karten
• Wallet
• Auszahlungen
• Händlerprozesse
• Onboarding
• Compliance
unter eigener Marke starten möchte, liefert SharPay die komplette Grundlage.
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