Im vorherigen Artikel haben wir die Sicherheits-Symbole in der Adressleiste besprochen. Heute geht es darum, wie Sie beim Surfen im Internet sicher bleiben.
1. Achten Sie auf das Website-Design
Ein moderner Look ohne technische Fehler deutet oft darauf hin, dass die Seite professionell betreut wird – und somit weniger anfällig für Hackerangriffe ist.
2. Verwenden Sie Sicherheits-Tools
Installieren Sie Antivirensoftware, die Sie sofort warnt, wenn eine potenziell gefährliche Seite geöffnet wird. Ergänzend können VPN-Lösungen und Penetration-Testing-Tools zusätzliche Sicherheit bieten.
3. Prüfen Sie die URL
Fehlende Buchstaben, Tippfehler oder merkwürdige Schreibweisen wie g0ogle.com sind klare Warnsignale. Prüfen Sie Webadressen immer genau.
4. Informieren Sie sich über den Website-Besitzer
Jede Website muss auf eine Person oder ein Unternehmen registriert sein. Diese Daten können Sie über WHOIS-Abfragen leicht überprüfen.
5. Vorsicht bei Spam
Seriöse Webseiten zeigen keine blinkenden Banner oder dubiosen Pop-ups, die zum Kauf oder Download auffordern.
6. Starke Passwörter wählen
Vermeiden Sie Geburtsdaten oder wiederkehrende Kombinationen. Nutzen Sie zufällige, komplexe Passwörter oder Passwort-Manager.
7. Browser aktuell halten
Installieren Sie Updates sofort, um Sicherheitslücken zu schließen und sicher im Internet zu surfen.
💡 Extra-Tipp: Aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um Ihre Konten zusätzlich zu schützen.